Hier sind die effektivsten 7 Mittel gegen Tierquälerei:
1.Schenken Sie einem Kind diese Geschichte
Der Hund Chili zeigt Rosa, wie schön die Welt sein kann, wenn wir im Einklang mit allen Wesen leben.
2. Zeigen Sie anderen, dass Sie für den Tierschutz einstehen
Mit einem T-Shirt, einer Mütze, oder einem Hoody aus dem Tierschutz-Shop
3. Verschenken Sie dieses Buch
Ein spannender Roman, der trotzdem zum Nachdenken anregt.
4. Werden Sie Mitglied
Tierschutz ist nur mit Spenden möglich. Aber Regelmäßige Spenden machen die Tierschutzarbeit planbarer und damit noch effektiver.
5. Unterschreiben Sie Petitionen
Unterschreiben, teilen, unterstützen Sie Petitionen. Somit wird der Druck auf Gesetzgeber und Unternehmen größer.
6. Führen Sie einen tierfreundlichen Lebensstil
Dieser Ratgeber ist kostenlos. Trotzdem gibt er Ihnen und anderen die notwendige Inspiration.
7. Ist Ihre Liebe für Tiere auch unendlich?
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der kein Tier leiden muss. Utopisch? Warum ich und viele andere trotzdem daran glauben, und warum ich mein Testament gemacht habe, erfahren Sie im LEGATUS-Brief.
7 Mittel gegen Tierquälerei und abschließend bleibt noch zu sagen, dass all das was wir tun, ohne die gütige, großherzige Hilfe unserer Spender und Mitglieder nicht möglich wäre. Deshalb an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an alle, die uns dabei unterstützen, die Welt für die Tiere und letztendlich auch für uns alle besser zu machen. Danke!
Und hier noch 3 Bonusmittel zu den 7 Mitteln gegen Tierquälerei
1. Schreiben Sie einen Leserbrief
Wenn Sie auch der Meinung sind, dass brutale und unmenschliche Massentierhaltung nicht mehr zeitgemäß ist, schreiben Sie einen sachlichen Leserbrief an Ihre Tageszeitung mit der Bitte, diesen abzudrucken. Oder antworten Sie auf einen Artikel zum Thema, der Ihnen besonders zu Herzen geht. Auch hier sagen wir Ihnen gerne, wie Sie den Brief so schreiben, dass er eine hohe Chance hat, gedruckt zu werden.
2. Werden Sie ein Anwalt für die Tiere
Helfen Sie den Tieren, indem Sie überzeugend über einen tierleidfreien Lebensstil reden. Die besten Argumente dazu finden Sie in den Büchern Frieden ohne Krieg und Frieden ohne Krieg II.
3. Tierquäler zur Strecke bringen
Wenn Sie Zeuge einer Tierquälerei werden: Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Sache zur Anzeige bringen, die Öffentlichkeit informieren und Druck auf die Verantwortlichen ausüben können.
Was mich am meisten stört ist diese dämliche Massentierhaltung wenns ums Essen geht. Das ist einfach nur widerwertig.
Ich bin dabei meinen Fleischkonsum zu reduzieren (vielleicht bishin zu einem Komplettverzicht) und auch Milch usw. durch vegane Alternativen zu ersetzen. Ich dachte, das würde was bringen.
Aber wieso wird dann eine Vergrößerung der Tierindustrie prognostiziert, wenn ja immer mehr Menschen Vegetarier oder Veganer werden? Da passt doch was nicht zusammen!?
Ich dachte, ich hätte in der Schule was über Angebot und Nachfrage gelernt…. Aber, dass die Schule, in der ich war, nicht so gut ist, ist auch ein Fakt…. 😀
Auf jeden Fall ists ja oft so, dass man eigentlich gegen Massentierhaltung und für Tierschutz ist, aber nicht so recht weiß, was man tun kann. Man fühlt sich als kleiner Bürger oft so machtlos gegenüber den großen Mächtigen, die die Gesetze machen. Deshalb mal gut, dass Tipps geteilt wurden. 🙂
Mann meine Wut wegen solchem Tierleid ist so groß, dass ich am liebsten in die Politik laufen würde um die Gesetze zu machen. Vielleicht starte ich bald eine Petition oder schreibe einen offenen Brief, es reicht!
Man muss ja nicht sofort ein Hardcore-Veganer werden, um zum Tierwohl beizutragen. Wenn man viele tierische Produkte mit veganen ersetzt und nur noch ganz ganz selten Fleisch ist und da auf die Herkunft achtet, tut man auch schon was. Wenn jeder nur ganz selten Tierprodukte konsumieren würde, wäre auch keine Massentierhaltung nötig.
Aber es scheint ja irgendwie nix zu bringen, wenn trotz wachsender Zahl an Veganern die Tierindustrie wächst. Da passt was nicht zusammen.
Wir müssen endlich da angreifen, wo’s am effektivsten wirkt. Tierquälerei jeglicher Art, komplett egal wofür, gehört gesetzlich einfach verboten! Jetzt! Nicht morgen oder irgendwann. Jetzt! Es muss laufend UNANGEMELDET kontrolliert werden und die Wirtschaft darf nicht übers Tierwohl gesetzt werden.
Auch ich bin jedes Mal erschüttert, was ich im Netz an Tierquälerei sehe. Werden denn die Menschen immer schlimmer? Sie haben keine Empathie ihren Mitgeschöpfen gegenüber. Setzte ich mich für Tiere ein, werden mir nur Steine in den Weg gelegt, Tatsachen werden geleugnet und nicht der Verursacher der Quälerei an Tieren wird beschimpft, sondern ich selbst, weil ich es deutlich machte.
So lange sich engagierte Tierschutzorganisationen mit ihren Mitgliedern und Gönnern nicht zusammenschliessen, werden ihre Gebote – so wünschenswert und nötig sie auch sind – politisch leider kaum durchdringen. Bis dahin kann man sich nur individuell mit
Hilfen für die Tiere einsetzen und das auch tun. Zumindest mit der Hoffnung, steter Tropfen höhle den Stein. Wir Konsumenten haben es in der Hand, die Dinge zu steuern.