Die schockierende Wahrheit – oft bekannt aber verdrängt


Das Treiben der Fleisch- und Milchindustrie, aber auch das der Pharma-, der Kosmetik und das der Modeindustrie ist schockierend: Überall auf der Welt ist es zur millionenfachen Gewohnheit geworden und zu einer gewaltig mächtigen Industrie gewachsen: Unschuldigen Tieren ihr Leben nehmen. Während der Rest der Welt einfach wegschaut. Warum tun wir das? Tief in uns drin wissen wir, dass es nicht richtig ist. Aber gibt es einen richtigen Weg, das Falsche zu tun?

Wie sehr würden wir klagen, wenn andere

  • uns unser ganzes Leben lang in Konzentrationslagern eingesperrt halten,
  • uns mit Hormonen und Antibiotika vollstopfen,
  • Frauen brutal vergewaltigen, um sie schwanger zu machen und um ihnen danach ihre Neugeborenen zu entreißen und ihre Muttermilch abzusaugen,
  • uns unsere Kinder nehmen, sie schlachten und in ihre eigenen Därme stecken, um sie als Würste zu verkaufen,
  • unsere Familienmitglieder und Freunde massenweise töten, nur um Epidemien vorzubeugen,
  • uns ohne Wasser und Essen tagelang in Containern transportieren,
  • uns am Ende ohne Betäubung die Kehle aufschneiden und uns ausbluten lassen?

Der Aufschrei wäre groß. Aber dazu würde es nicht kommen. So etwas ist unvorstellbar. So etwas würden wir unserem ärgsten Feind nicht wünschen. Aber warum ist das dann kein Problem, das jeden Tag den Tieren anzutun?

„Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung, sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen.“ (Erich Gräßer)

Die gute Nachricht: Es gibt Hoffnung. Heutzutage ist es ganz einfach einen Beitrag im Kampf gegen diese ungeheuerlichen Gräueltaten zu leisten. Auf der nächsten Seite erfahren Sie, mit welchen einfachen drei Schritten Sie zur Rettung der armen Tiere beitragen können. Weiter lesen