Schluss mit Tierquälerei!


 

Alles was ich möchte und wofür ich arbeite: Ich möchte, dass Menschen aufhören Tiere zu töten.

Als ich 11 Jahre alt war erzählte mein Vater mir die wahre Geschichte von der Kuh die weinte:

Es gab einmal einen Massenmörder, der gefasst wurde und in ein Gefängnis kam. Dort durfte er sich einen Job aussuchen. Nachdem er im Töten schon geübt war, entschied er sich dafür im Schlachthaus für Rinder zu arbeiten. In diesem Schlachthaus wurden die Kühe in einem Raum gehalten und in eine Richtung gedrängt, in die der Raum immer enger wurde, bis am Ende nur noch eine Kuh Platz hatte. Dieses Tier wurde dann mit einem Schuss in den Kopf vom Schlachter getötet. Tiere spüren wenn etwas mit ihnen geschieht und riechen die Angst förmlich. Daher wehrten sich die Tiere alle, schmissen sich von einer Seite auf die andere und schrien. Eines Tages jedoch kam eine Kuh mit gesenktem Kopf an das Ende der Reihe und verteidigte sich nicht, sie zappelte nicht und sagte keinen Mucks. Der Mann wunderte sich und beobachtete die Kuh „vielleicht ist sie krank“ dachte er, bis die Kuh ihren Kopf anhob, ihm in die Augen sah und ihr eine Träne über die Wange lief.

Seitdem habe ich und meine gesamte Familie keine Tiere mehr gegessen. Heute bin ich fest entschlossen, mich den Rest meines Lebens für die Tiere einzusetzen. Gemeinsam mit meinem Vater erzielten wir schon große Erfolge im Tierschutz und machen weiter!

Hier einige Bücher die wir für den Tierschutz geschrieben haben:

„Wie man die Welt rettet“ Dieses Buch ist der perfekte Ratgeber für Leute die sich noch nicht ganz sicher sind, wie man den gequälten Tieren am besten helfen kann. Es wird alles gesagt: Tierschutz, Umweltschutz, Menschenrechte.

„Ein Hund namens Chili“  Ein wunderbares Buch für Kinder, welches zeigt wie man den Tieren Respekt und Liebe entgegenbringen kann.

„Future Food Inc.“ Spannung pur für Krimiliebhaber. Natürlich mit einer Tierschutzbotschaft. 

Hintergrund

Was wir mit den Tieren anstellen ist ungeheuerlich! 165 Millionen Tiere schlachten wir täglich brutalst ab. Aber die Auswirkungen unserer Lebensweise gehen ja noch viel weiter. Mehr als 40.000 Kinder sterben täglich vor Hunger. 500 Millionen Quadratmeter Regenwald vernichten wir täglich. Tierquälerei, Hungertod, und die Vernichtung unsere Biosphäre: Die Probleme sind längst bekannt, aber was hat sich wirklich an unserem Verhalten verändert? Wie können wir jetzt sofort handeln?

20.000 Liter sauberes Trinkwasser (oder 1 Jahr lang Duschen), 16 Kilo hochwertige Pflanzennahrung (könnte eine Familie eine Woche lang ernähren) und die Freisetzung von Treibhausgasen wie bei einer Autofahrt von 3.500 km: Das ist die Bilanz bei der Herstellung von nur einem Kilo Rindfleisch! Berechnet für den ganzen Prozess von der Kultivierung der Futterpflanzen, über die Nutztierhaltung bis zur Verarbeitung.

Eines der schrecklichsten Kapitel der Menschheitsgeschichte:
Auch wenn uns die Werbung etwas anderes suggerieren möchte: 98% der Tierprodukte kommen nicht von glücklichen Tieren von grünen Weiden, sondern von brutalst zugerichteten Opfern der Massentierhaltung. Und selbst angeblich „artgerecht“ gehaltene Tiere enden genau wie alle anderen irgendwann im Schlachthaus.

  • Wir halten Tiere auf engstem Raum und misshandeln sie
  • Wir vergewaltigen Tiere und nehmen ihnen ihre Kinder Weg (Milchindustrie)
  • Wir schauen weg, da wir das Leid der Tiere nicht ertragen können

Klimakiller Nr. 1:
Mehr als 51% der weltweit ausgestoßenen Treibhausgase werden von der Nutztierhaltung verursacht. Mehr als von allen Transportmitteln zusammen.

Hungerursache Nr. 1:
Mehr als 90% der weltweiten Sojaernte wird an Nutztiere verfüttert. Wir haben genug Nahrung um 70 Milliarden Nutztiere zu füttern, während 1 Milliarde Menschen an Hunger leiden und 40.000 Kinder täglich daran sterben?? Von 100 Kalorien, die für die Fleischproduktion eingesetzt werden, bleiben am Ende 3 Kalorien übrig, das entspricht also einem Energieverlust von 97%! Und dabei enthält das an die Tiere verfütterte Soja bis zu 50% hochwertiges Eiweiß, das Endprodukt Fleisch hingegen weniger als die Hälfte.

Eine mögliche Zukunft
Wenn wir ernsthaft hier und jetzt beginnen möchten Tierquälerei, Hungertod und Umweltverschmutzung zu bekämpfen, dann ernähren wir uns ab sofort nur noch rein pflanzlich. Das ist heutzutage ganz einfach, abwechslungsreich und auch noch viel gesünder!

Wird es so kommen, dass eines Tages Hunger, Tierleiden, Umweltverschmutzung und Krankheiten der Vergangenheit angehören? Nicht sicher, aber gut möglich. Die beste Form die Zukunft vorherzusagen, ist sie zu machen!

Ich würde mich freuen, wenn Sie dabei sind.

Unterschreiben auch Sie die Petition zur Beendigung von Tierleiden.

Einen tierfreundlichen Tag wünscht Ihnen

Lilli Lele,
1. Vorstandsvorsitzende
Jeder Tag zählt e.V.