Landwirtschaftsminister Christian Schmidt hat trotz Millionen Unterschriften deutscher Bürger für die Verlängerung der Glyphosatzulassung gestimmt. Und damit für Krebserkrankungen, Fehlgeburten, Atemwegsprobleme und geistige Behinderungen bei deutschen Kindern.
Solche Leute müssen sofort suspendiert werden, bevor es für unsere Kinder zu spät ist.
1996 genehmigte Argentinien den Einsatz von Glyphosat. Die Entscheidung beruhte ausschließlich auf herstellerinternen Studien der Firma Monsanto.
Heute ist ein Drittel der Landesbevölkerung direkt oder indirekt von Glyphosat-Spritzmitteln betroffen.
Hunderte wissenschaftlicher Studien und medizinischer Untersuchungen bestätigen die tödlichen Wirkungen des Unkrautvernichtungsmittels:
Die Krebsrate bei Kindern hat sich verdreifacht. Die Häufigkeit von Fehlgeburten und Geburtsschäden mit ungeklärter Ursache ist dramatisch angestiegen.
Dazu kommen Atemwegs- und Hautkrankheiten, geistige Behinderungen.
Bevor wir diese Entwicklung auch bei uns haben, müssen die Verantwortlichen aus dem Verkehr gezogen und die Entscheidung revidiert werden.
Andererseits: Wir dürfen die Verantwortung auch nicht einfach wegschieben. Der mächtigste Stimmzettel ist der Geldschein: Lasst uns Hersteller, die das Teufelszeug weiterhin verwenden boykottieren!