Google Boss: Die vegane Revolution ist unaufhaltsam

Die Entwicklung weg von Fleischprodukten hin zu einer pflanzenbasiertem Nahrung ist der bahnbrechende Trend der Zukunft, sagt Eric Emerson Schmidt, CEO von Alphabet, der Muttergesellschaft von Google.  

Wir haben die Technologie um Nahrung auf Pflanzenbasis zu produzieren. Mit der Hilfe von Computern können Wissenschaftler und Forscher die besten Pflanzenkombinationen identifizieren und so leckeren Geschmack und beste Nährwerte zu erzielen.

Immer mehr Menschen wird bewusst, wie schlecht es den Tieren in der Massentierhaltung geht und wie sehr Fleischkonsum unsere Umwelt und unsere Gesundheit schädigt. Die Suchanfragen für das Wort „vegan“ auf der Suchmaschine Google haben in den letzten 5 Jahren um 500 Prozent zugenommen.

Im Vergleich zu der unökonomischen Produktion von Fleisch ist die Produktion von pflanzenbasierten Nahrungsmitteln auch hilfreich um die hungernde Bevölkerung dieser Welt von ihrem Leid zu befreien. Für die Herstellung von einem Kilo Rindfleisch werden etwa sechzehn Kilo Pflanzennahrung benötigt.

Um zu einem veganen Lebensstil zu wechseln, muss aber nicht erst auf die Entwicklung neuer Nahrungsmittel gewartet werden. Millionen Veganer machen es bereits vor, wie einfach man gesünder lebt ohne Tieren Leid zuzufügen.

15 Gedanken zu “Google Boss: Die vegane Revolution ist unaufhaltsam”

  1. ja, alleine schon die Argumente man könne ja Tiere „artgerecht halten“ aber schon das Wort „halten“ sagt genug über das „artgerecht“ aus. Es geht einfach nicht es widerspricht sich in sich selbst. Dieses unser Zeitalter in dem der „Mensch“ Tiere mästet um sie dann zu schlachten und aufzufressen wird als eines der dunkelsten Kapitel in die Geschichte der Menschheit eingehen. Von einer Hochkultur sind wir leider Lichtjahre entfernt. Vegan leben ist ein erster lichtblick in der Dunkelheit

    1. Gute Idee. Es ist schwer jemanden davon zu überzeugen, dass das was er macht nicht richtig ist, solange er Geld verdient mit dem was er nicht richtig macht. Aber er wird sich dann schon der Entwicklung stellen müssen.

  2. Welche Aussagen stammen von Eric Emerson Schmidt? Ich finde im Text, der nicht fettgedruckt ist, keine direkten oder indirekten Zitate.

    1. Auf einer Konferenz in Los Angeles hat Herr Schmidt all das obenstehende sinngemäß gesagt. Lediglich der Gedanke des letzten Absatzes stammt von mir.

  3. Tiere gehören zu uns, sie sind nicht geboren um gleich wieder zu sterben. Und schon gar nicht gehören Tiere auf den Teller. Die Massentierhaltung ist das Grausamste das der Mensch mit einem Tier machen kann. Absolut verwerflich sind auch Tierbordelle und Menschen die sich Tiere anschaffen um sie dann zu quälen. Und alles das ist möglich , weil ein Tier auch im 21. Jahrhundert immer noch nicht als fühlendes Lebewesen sondern als Gegenstand angesehen wird. Ich esse kein Fleisch mehr und möchte mich in Zukunft vegan ernähren. Nur das hilft den Tieren. Ich sage meinen Mitmenschen immer: Veränderung fängt im Kopf an.

    1. Ich stimme vollkommen zu. Mit gutem Beispiel vorangehen ist die beste Möglichkeit andere zu ändern. Die Zukunft ist vegan.

Die Kommentare sind geschlossen.