Der einzige Unterschied ist unsere Wahrnehmung…

Es gibt Hunde, die in winzigen Käfigen gehalten und nur deswegen gezüchtet werden, damit sie gemästet und geschlachtet werden können. Die Menschen essen ihr Fleisch und erfreuen sich an einem leckeren Mahl.
‚Tierquälerei!‘ würden die meisten Leute jetzt sagen. Doch während sie ihren Zeigefinger erheben und auf das Leid der Hunde aufmerksam machen, fügen sie das gleiche Leid anderen Tieren zu.

Und wie sieht es mit Tieren in Käfigen aus?

Ein eingesperrter Hund- Tierquälerei.
Eine eingesperrte Giraffe- Familienausflug.

Hier geht’s zum Video. Was ist Ihre Meinung zu dem Thema?

52 Gedanken zu “Der einzige Unterschied ist unsere Wahrnehmung…”

  1. Kinder müssen zuerst lernen,das Tiere auch Gefühle haben und wenn man ihnen weh tut ,das sie auch Schmerzen haben,dafür sind die Eltern verantwortlich um es ihren Kindern beizubringen .Die Achtung vor den Tieren haben die Menschen verloren,meine Oma hat immer gesagt (Einen guten Menschen erkennt man daran ,wie er mit Tieren umgeht )das stimmt.Ich esse selber wennig Fleisch ,wenn überhaupt ,es liegt auch an den Bauern wie sie mit den Tieren umgehen,aber es zählt nur Massenhaltung und Geld.Kalbsfleisch mußte verboten werden ,Mann isst keine Kinder auch Spanferkel nicht .Was haben die Bauern früher gemacht ??Mann kann unentlich viel dazuschreiben ,aber Menschen lernen nichts mehr dazu ,sie müssen erst Mal ihre Einstellungen ändern.Damit fängt es an.

  2. Danke, dass ihr dieses Thema öffentlich macht. Das Ausbeuter-System und die daraus resultierende Erziehung haben uns (fast) alle zu Speziesisten gemacht. Mit einer Hand Tiere streicheln, mit der anderen Tiere töten und essen. Es ist ein Trauerspiel, aber es gibt Hoffnung! Fast täglich lernt man Menschen kennen die sich von diesen barbarischen Sitten verabschieden. Menschen die verstanden haben, dass es so nicht weiter gehen kann und darf. Ein Gespenst geht um auf der Welt, das Gespenst der Empathie! Viele Menschen wehren sich noch mit aller Macht und suchen längst widerlegte Argumente von Menscheitsentwicklung, über Traditionen bis hin zu „vegan ist ungesund“. Ich hoffe die Vernunft wird siegen bevor wir, nicht zuletzt durch die „Nutztierhaltung“, unseren Planeten komplett zerstört haben.
    Gebt nicht auf! Go vegan!
    Jürgen Hauschke
    Initiative für die Natur (www.initiative-natur.de)

  3. Lieben herzlichen Dank dass Sie sich so engagieren für die armen Tiere.
    Es bricht mir immer wieder das Herz und ich muss jeden Tag weinen wenn ich diese Grausamkeiten sehe oder höre.
    Schön dass es Sie gibt

  4. Danke ,liebe Lilli,für Deinen Einsatz für die Tiere und nicht zuletzt für unseren Planeten,denn dieses ganze Verfahren was zur Zeit als Normal“gilt killt uns eren Planeten Wälder werden abgebrannt für Weideflächen,für Tiere ,die nur zum Leiden gezüchtet werden ,das muss aufhören,wenn wir auch als Menschen überleben wollen,ich freue mich über jeden der Vegan lebt,das ist unsere Hoffnung und Zukunft,ich selbst war leider lange traditioneller Fleischesser,was ich heute nicht mehr verstehen kann.Mach weiter so alles Liebe _Josefine

  5. Danke Lili für das Video! Das Thema ist sehr schmerzhaft! Ich denke, dass Ihre Generation bessere Chancen hat, dieses „Abschlachten“ unschuldiger Tiere zu besiegen! Ich wohne in Deggendorf und wenn man durch Bayern fährt und sieht, wie viele Höfe es gibt und unter welchen Bedingungen die Tiere alles andere als ideal sind, will man ständig heulen! Ich möchte Tieren helfen, aber wie? ? ? ? Mein Herz bricht ständig vor Schmerz für unsere kleineren Brüder! Je mehr wir uns für Tiere einsetzen, desto mehr Gewinnchancen haben Sie!

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