Tierleid im Paradies

Mai 24, 2022 400 Kommentare

Die Seychellen: Sofort denkt jeder an Palmen, weiße Strände, kristallklares Wasser und erfrischende Cocktails. Doch während die Touristen nichts ahnend ihren Urlaub genießen, werden Straßenhunde von der Regierung eingesammelt und getötet. Giftköder werden in der Natur und an den Stränden ausgelegt, damit die „Köter“ beiseite geräumt werden und den Touristen nicht zu nahe kommen. Das könnte ja schließlich schlecht fürs Geschäft sein…

Für die Einheimischen dort sind Hunde, wie für uns eine „Ratten-Plage“. Die Streuner sind überall und suchen nach Futter. Deshalb werden immer wieder Giftköder ausgelegt um der Plage ein Ende zu setzen und die Hunde zu vernichten. Doch jetzt wird immer klarer, wer die Giftköder auslegt: Letzte Woche wurde im Park ein gesamtes Rudel vergiftet, welches seit Jahren friedlich und niemanden störend dort vor sich hin lebte. Vergiftet wurden die armen Vierbeiner mit einem furchtbaren Gift namens ‚Lanette Poison‘, welches die Tiere langsam und elendig umbringt. Dieses Gift darf an Privatpersonen überhaupt nicht ausgehändigt werden. Es ist offensichtlich, dass die Regierung das ganze unterstützt. Seit Jahren werden die Vergiftungen durchgeführt und nichts wurde dagegen unternommen. Im Gegenteil: Es wird immer schlimmer. Mittlerweile werden die Köder sogar schon mit Drohnen abgeworfen und es werden sogenannte Dog-Ponds verrichtet. Das heißt die Straßenhunde werden im Auftrag der Regierung aufgesammelt und innerhalb von 7 Tagen getötet, wenn sich der Besitzer nicht meldet.

Was die Regierung nicht bedacht hat: Kommt es einmal ans Licht, was sie mit den Hunden für Grausamkeiten anstellen, möchte man dieses Urlaubsziel in Zukunft vielleicht vermeiden. Denn wer möchte ein Tierquälerisches Land unterstützen?

Dabei gibt es so viele Möglichkeiten die Vermehrung der Straßenhunde unter Kontrolle zu bringen und die Tiere an liebende Familien zu vermitteln. Den Hunden muss geholfen werden. Und zwar nicht indem man sie vernichtet. Was halten Sie von einer Kampagne für die Straßenhunde der Seychellen? Kastration, Verpflegung und Vermittlung. Nebenbei noch Petitionen an die Parkverwaltung, Ministry of agriculture, Ministry of tourism, die NBA und den Präsidenten. Wir sind bereit den Tieren zu helfen! Würden Sie diese Aktion unterstützen? Schreiben Sie es in die Kommentare.

400 Gedanken zu “Tierleid im Paradies”

  1. Ich würde Eure Arbeit zur Rettung der vielen Tiere sofort unterstützen. Und natürlich auch die notwendigen Aufklärungskampagnen, damit das Leid der Streuner endlich aufhört. Die Menschen auf den Seychellen müssen informiert und aufgeklärt werden und scheinbar auch die, die sich Regierung nennen.

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  2. KASTRIEREN STATT TÖTEN❗
    Tiere sind Lebewesen wie du und ich!
    Kastration ist die einzige nachhaltige finanzierbare und erfolgversprechende Lösung der Streuner – Problematik, die durch den Menschen verursacht wird.

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  4. Das ist so grausam, was die Regierung dort macht!!!
    Hoffentlich wird etwas dagegen unternommen!!!
    Bitte lasst die Straßenhunde auf den Seychellen leben!!!

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  5. Ich finde es sehr gut, wenn diese Hundevergiftungen und auch die grausamen Methoden der Regierung bei der Tötung der Straßenhunde öffentlich gemacht werden. Und ich würde jede Petition an diese Regierung gegen die Tierquälerei auf den Seychellen mit unterschreiben. Auch die Touristen müssen über diese Grausamkeit informiert werden.

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    2. Das kann nicht die Lösung sein . Sie sollten die Tiere lieber kastrieren lassen . Die Regierung sollte das Geld lieber dafür einsetzen das leid der Tiere zu Lindern anstatt sie zu vergiften . Das ist unmenschlich und grausam, da die Menschen das Leid der Tiere selber geschaffen haben ,sollen jetzt die armen Tiere darunter leiden, wie immer auf die unschuldigen ,das ist leichter sie zu vergiften ,als eine richtige Lösung zu suchen .

    3. Sehr gut! Breitgefächerte Informationen, Petitionen, Unterstützung!
      Danke für die Information und Eure Mühe!

    4. Ich würde sofort eine Petition gegen diese „Sauerei“ unterschreiben!!!
      Unfassbar das Ganze…

    5. liebe heike
      lieben dank für deine worte❤️du sprichst mir aus dem herzen🌻ich bin voll und ganz deiner meinung.
      hoffen wir für eine petition damit dem töten ein ende gesetzt wird🙏
      liebe grüsse von moni

    6. Ja das ist eine tolle Idee .Man muss den Menschen begreiflich machen das sie an den Leid mitverantwortlich sind ,da sie nich kastriert sind oder einfach oft ausgesetzt werden und vermehren.

    7. Auch ich würde jede Petition unterschreiben und ich werde Geld spenden um eine Petition zu ermöglichen.

    8. Es ist unfassbar dass das passiert und es ist gut, wenn es an die Öffentlichkeit gelangt. Anstatt die Hunde zu töten sollte man ihnen helfen, Vermittlung an Familien die sich und die Tiere kümmern wären finde ich eine gute Möglichkeit. Ich würde ebenfalls jede Petition dazu unterschreiben und vielleicht kann man ja ein bisschen Druck ausübende, indem man so viele Leute wie möglich darüber informiert. Ich denke dass die Verantwortlichen dann auch Angst um die Tourismuseinnahmen kriegen und vielleicht etwas ändern.

    9. Dem kann ich nur beipflichten. Anstelle, dass die Hunde umgebracht werden, sollte lieber alles dafür getan werden, dass gar nicht so viele Hunde in dieses Leben geboren werden, in dem die Hunde kastriert werden. Ich würde auf jeden Fall ebenfalls jede Petition an die Regierung unterstützen.

    12. Die armen Tiere. Sofort damit aufhören.Ich fahre nicht da hin um Urlaub zu machen. Das sind für mich keine Menschen.Auf so einen Urlaub kann ich gern verzichten.

    13. Von Herzen gerne helfe ich mit. Tierschutz ist ja bekanntlich Erziehung zur Menschlichkeit und gerade in unseren Zeiten dringendst vonnöten.

    15. Länder die unschuldige Tiere töten, sind für mich das letzte.🤮 In solche Länder sollte man nicht in Urlaub fahren und das noch unterstützen !!!! Bitte denkt daran !!!! Helft, das dieses brutale morden aufhört. 🙏🙏🙏

    16. Ich bin genau der gleichen Meinung und so etwas darf es nicht geben. Diese Grausamkeit der Menschen ist unbeschreiblich. Kastration oder Vermittlung nichts anderes

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