Lebendtransporte nach Arabien zum Schächten sollen weitergehen

Die australische Regierung vor zwei Tagen zu den grausamen Lebendexporten mit Schafen: Sie möchte untätig bleiben.

Australische Schafe werden weiterhin unter miserablen Bedingungen nach Arabien verschifft.

Nach tagelanger qulavoller Überfahrt erwartet sie am Zielort nichts gutes.

Nach alter arabischer Tradition werden die hilflosen Tier dort geschächtet. Also sie schneiden ihnen bei lebendigem Leibe die Kehle durch.

Viele Menschen hatten danach verlangt, dass die Lebendtransporte aufhören.

Malcolm Turnbull, der australische Ministerpräsident will davon aber nichts hören.

Nachdem ein schockierendes Video von Tierschützern veröffentlicht wurde, hat die Regierung zumindest sich der Sache angenommen.

Allerdings ohne nennenswerte Verbesserungen für die Schafe.

Die Tierschützer dokumentierten verhungernde, durstende und in der Hitze erstickende Schafe. Besatzungsmitglieder werfen kranke Lämmer einfach über Bord.

Immerhin: Wenn bei einem Transport von 43.000 Tieren mehr als 430 sterben, dann ermittelt zukünftig die Behörde. Sind es nur 429, dann ist alles in Ordnung.

31 Gedanken zu “Lebendtransporte nach Arabien zum Schächten sollen weitergehen”

  1. Wie lange soll das denn noch weitergehen??? Tiere haben, genau wie wir Menschen, 1 Seele und auch nur 1 Leben! Diese grausamen Lebendtiertransporte sowie die Schächtungen MÜSSEN ENDLICH AUFHÖREN!!! Tiere sind KEINE Gegenstände!!!

  2. Das darf so nicht sein. Jeder Transport ist einer zu viel und deshalb muss jeder Transport kontrolliert werden. Es darf nicht vergessen werden, dass jedes Tier ein Lebewesen ist. Lebendtransporte müssen sofort verboten werden und hart und teuer bestraft werden.

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