Kastrationsprojekt für Hunde und Katzen in Ungarn

Ungarn ist eines der Länder, das mit Tieren am grausamsten umgeht. Tausende Hunde und Katzen haben kein zu Hause. Und sind damit oft noch besser dran, als die im Hof angeketteten und verwahrlosten Tiere.

HUNDE ZUM TODE VERURTEILT – SEUCHENBEKÄMPFUNG

Jahr für Jahr schnappen sich Tierfänger auf den Straßen Ungarns tausende Hunde. Die werden dann meist in eine Tötungsstation gebracht- offiziell zur Seuchenbekämpfung. Jährlich vernichten sie dort nach einer gewissen Wartezeit bis zu 100.000 Tiere.

In den Stationen fehlt es oft an Futter, es gibt zu wenig Platz, keinen Schutz vor harten Wintern und brütenden Sommern. Die Wurzel des Problems ist, dass sich die Tiere unkontrolliert vermehren. Sowohl die auf der Straße, als auch die „Besitzertiere“. Die meisten erliegen früher oder später nach einem kläglichen Dasein einem grausamen Tod.

Jeden Tag werden niedliche Welpen und Katzenbabies geboren, die niemand haben möchte. Und da haben wir die nächste Generation heimatloser Tiere.

WAS TUN WIR DAGEGEN?

Gemeinsam mit Tierärzten und ehrenamtlichen Helfern haben wir ein großangelegtes Kastrationsprogramm für Streunertiere und „Besitzertiere“ ins Leben gerufen. Katzen und Hunde sollen kastriert und medizinisch versorgt werden. Damit packen wir das Übel an der Wurzel und ermöglichen den Tieren sofort ein besseres Leben.

WIE KÖNNEN SIE UNS HELFEN?

Bitte helfen Sie uns bei diesem lebenswichtigen Projekt und unterschreiben Sie unsere Petition für einen ethischen Umgang mit Hunden und Katzen in Ungarn.

Bitte unterstützen sie uns mit einer Spende, damit wir dieses Projekt umsetzen können. Jeder Euro hilft.

Hier sehen Sie eine der vielen Kampagnen, die wir mit unserem Partnertierheim in Ungarn durchgeführt haben

Bild: Drei Generationen im Einsatz für die Tiere

63 Gedanken zu “Kastrationsprojekt für Hunde und Katzen in Ungarn”

  1. Ich verstehe nicht,warum jedes Jahr soviel streuer auf der Straße sind. ?
    Da muß doch unbedingt etwas untrnommen werden.
    Ich bin schon soweit, das ich solche Bilder und Videos nicht mehr sehen kann.
    Meine Psyche schafft das nicht mehr. Wenn ich das sehe heule ich nur noch und es drückt mir das Herz ab.
    Ich hoffe und wünsche, das es bald ein Ende nimmt,.
    Die Tiere tun mir unendlich leid. Kein Lebewesen hat das verdient.
    Die Leute, die dafür verantwortlich sind müssen zur Rechenschaft gzogen werden.
    Da muß endlich was passiren!!!!!!!

  2. Die Tiere so quälen sind keine Menschen.Wir haben selbst eine Hündin aus Ungarn vom Tierschutz .Sie ist so was von lieb.Wir nehmen sie überall mit hin.Sie gehört voll zur Familie. Für jeden Mist wird demonstriert.Schule schwänzen für Klimahüpfen usw.Warum nicht genug für Tierschutz.??? Unsere Hündin versteht alles.Tiere sind Lebewesen keine Sache verdamnt noch mal. Sofort die Quälerei stoppen auch keine Tierversuche

  3. Die Tiere so quälen sind keine Menschen.Wir haben selbst eine Hündin aus Ungarn vom Tierschutz .Sie ist so was von lieb.Wir nehmen sie überall mit hin.Sie gehört voll zur Familie. Für jeden Mist wird demonstriert.Schule schwänzen für Klimahüpfen usw.Warum nicht genug für Tierschutz.??? Unsere Hündin versteht alles.Tiere sind Lebewesen keine Sache verdamnt noch mal. Sofort die Quälerei stoppen auch keine Tierversuche

  4. Die menschen dieser Welt sind grausam. Zu Menschen und zu Tieren. Mir will das nicht in den Kopf. Was bilden die sich ein, eer sie sind. Je älter ich werde, umso mehr leide ich an diesen quälereien, wenn sie mir bekannt werden. Ich hab es erlebt im Urlaub Bulgarien und die Tränen liefen. Nie wieder dorthin, nie würde ich ein solches Land betreten. Da gibt es ja noch.mehr, z.b. China. Das kotzt mich alles an. Kastration ist sinnvoll, doch essen und trinken haben sie dann auch.nicht, doch.langfristig verringert sich die population.

Die Kommentare sind geschlossen.