Mitmach-Aktion:
1. Vorlage herunterladen, ausdrucken, Foto machen (oder einfach Tablet oder Laptop mit Vorlage in die Kamera halten).
2. Online stellen.
3. Link zu dieser Seite teilen, damit auch andere an der Aktion teilnehmen können.
Hintergrund:
So manch einer klagt schon, wenn er auf einem Inlandsflug auf einen Mittelplatz sitzen muss und sich kaum bewegen kann.
Doch so sieht der grausame Alltag für eine Sau in Deutschland aus. Fast ihr ganzes Leben verbringt das Tier in einem Metallkäfig, dem sogenannten Kastenstand.
So schnell und unkompliziert wie möglich soll sie Ferkel produzieren. Wie in einer Fabrik am Fließband.
Da ist es am besten, wenn sie sich nicht bewegen kann. Deshalb quetscht man sie in einen engen Kastenstand. Da liegt sie, bringt ihre Babies zur Welt, säugt sie und das ganze wieder von vorne, bis sie nachlässt, dann wird sie geschlachtet.
Auch an der LMU werden Schweine gequält.
In einem Urteil aus dem Jahre 2015 heißt es, dass die Plätze für die Tiere so beschaffen sein müssen, „dass jedes Schwein ungehindert aufstehen, sich hinlegen sowie den Kopf und in Seitenlage die Gliedmaßen ausstrecken kann.“
Da es aber für die Schweinezüchter zu teuer wäre, ihre engen Kastenstände zu erneuern, hat Frau Klöckner den entsprechenden Satz aus der geplanten Neuregelung zur Kastenstand-Haltung einfach gestrichen.
Dieses Vorhaben ist verfassungswidrig, denn im Tierschutz gilt das Verschlechterungsverbot. Es darf für die Tiere nicht schlimmer werden, als es jetzt schon ist.
Am 14. Februar 2020 soll der Bundesrat abstimmen. Update: Die Entscheidung wurde immer wieder verschoben. Nächster Termin: 3.7.2020
Erheben wir jetzt unsere Stimme gegen dieses Unrecht.
Machen Sie Freunde und Verwandte auf diese „Schweinerei“ aufmerksam. Machen Sie es wie ich:
1. Vorlage herunterladen, ausdrucken, Foto machen
2. Online stellen.
3. Link zu dieser Seite teilen, damit auch andere an der Aktion teilnehmen können.
Was Sie noch tun können: Diese grausame Industrie nicht mehr unterstützen und kein Schwein kaufen. Oder gar kein Fleisch. Am besten gar keine tierischen Produkte.
Artikel zum Thema: Meineid und Tierquälerei Tierschutzbund will Klöckner verklagen
Bundesrat: Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
Als Mitglied einer „Christlichen“ Partei sollte sich Frau Klöckner mal fragen, ob sie sich vorstellen kann, dass Gott Wohlgefallen daran hat, dass die von ihm erschaffenen Tiere als Geschöpfe Gottes ausgebeutet und gequält werden?
Diese Haltung ist Grauen- und Krankheit-erregend! Zudem braucht eine aufgeklärte und Seuchen-sensible Gesellschaft keine qualvolle Massentierhaltung mehr, da sich der Fleischkonsum automatisch senkt. Es wäre unverantwortlich für den Export von Qual-Produkten das eigene Land mit Luft-, Wasser- und Boden-Vergiftung zu belasten – und damit Folgekosten in unberechenbarer Höhe zu verursachen.
Lasst die Sau raus.
Ich bin Tierkommunikatorin und kommuniziere über die Telepathie, die Ursprache und die Sprache des Herzens mit den Tieren. Tiere haben Gefühle, sind ehrlich und haben endlich das Recht mit Achtung und Respekt behandelt zu werden.
Lasst die Schweine ein artgerechtes Leben leben und ich bin ganz sicher, diese brutalen Kastenstände passen ganz und gar nicht zum artgerechten Leben der sowieso schon unfassbar armen Schweine in der Massentierhaltung. Schon dieses Wort Massentierhaltung sollte es nicht mehr geben weil es die Massentierhaltung nicht mehr gibt.