Der vegane Senator Cory Booker möchte 2020 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden. Er war der erste vegetarische Senator in der Geschichte der USA und wurde 2014 vegan, nachdem er schon 20 Jahre vegetarisch lebte. Seine Liebe zu Tieren, zu Menschen und zur Umwelt gab ihm den Impuls dazu, Tiere von seinem Einkaufszettel zu streichen.
„Ich glaube, Tierquälerei ist ein Thema, dass die Amerikaner sehr berührt, deswegen sehen wir auch immer mehr Menschen, die sich dieser Bewegung anschließen. Das Verbot von Tierversuchen für Chemikalien war einer meiner großen Erfolge.“
Senator Booker ist aber nicht der einzige Politiker, der nicht nur redet, sondern selbst mit gutem Beispiel vorangeht. Rund um den Globus entscheiden sich intelligente Führungskräfte für einen tierleidfreien, umweltfreundlichen und menschenfreundlichen Lebensstil.
Wir sollten weniger auf unsere Unterschiede schauen, sondern auf unsere Gemeinsamkeiten und sehen, was wir gemeinsam erreichen können, meint Cory. Dem kann ich mich nur anschließen.
Unabhängig davon, ob Cory die Wahl beginnt, wird sein Wahlkampf sicher für die ein oder andere spannende Veganer-Fleischesser Diskussion sorgen, auf die ich mich schon sehr freue. Kann es sein, dass ein farbiger veganer Präsident ein Zeichen für eine Wende in unserer Welt ist? Ich hoffe es.
Wäre ich Amerikaner, ich würde zum ersten Mal in meinem Leben zu einer Wahl gehen und meine Stimme für ihn geben. Sie auch?
Das wäre wirklich ein gutes Zeichen für ein demokratischeres Amerika und für die gesamte Welt! Dann bekäme Ethik wieder einen größeren Stellenwert in der Politik. Und das wünschen sich die meisten Menschen.
Ja! In eine demokratische Gesellschaft die befölkerung Entscheidet. Könnte eine gute Beispiel sein.
Das wäre wünschenswert, wenn ein Veganer Präsident würde. Er könnte soviel Gutes bewegen, ein Vorbild in Ethik und Empathie sein.
Ich würde mich unglaublich freuen.
Dieser Senator Cory Booker, der der nächste US-Präsident werden will und hoffentlich wird, scheint begriffen zu haben. Wirklicher Frieden beginnt gegenüber den Tieren und der Natur, also gegenüber der Lebensachtung und Schutzpflicht anderer Spezies. Das wäre ein Meilenstein – und hoffentlich der Untergang der Tierausbeutung, denn für den Fleischfraß der Menschen wurden die Tiere nicht geschaffen. Die Tiere wurden den Menschen anvertraut zu ihrem Schutz und damit sie lebenswert ihr Leben leben können, nicht aber zu Missbrauch, Nutz, Ausbeutung, Vernichtung. An solchen könnten sich Merkel & Co, selbst die Grünen ein Beispiel nehmen. Hoffentlich schafft er es, Hoffentlich begreifen die Massen endlich, denn die 3 Säulen aller Verderbnis sind: Machtgier, Habgier, Fleischgier!