Ist das erlaubt?

Forscher behaupten immer wieder, Tierversuche seien wichtig und richtig. Es ist legal, das bedeutet aber nicht, dass es auch richtig ist. Es ist wichtig, Medikamente zu erforschen, das bedeutet aber nicht, dass man das an Tieren machen muss.

Millarden für Tierversuche – trotz Alternativen
In-Vitro-Testverfahren und Organ-Microchips sind die bahnbrechenste Revolution der Zukunft und in den USA bereits auf dem Vormarsch.

Deutsche, Österreichische und Schweizer Politiker investieren aber nach wie vor insgesamt 10 Milliarden in altmodische Tierversuche – gegen den Willen der Bevölkerung.

in den Versuchslabors werden grausame Experimente mit Tieren gemacht, darunter auch viele Katzen und Hunde. Sie werden vergiftet, ihre Haut und Augen werden verätzt, sie werden mit Krankheiten infiziert, ihr Gehirn wird beschädigt, sie werden gelähmt, verstümmelt, verbrannt, vergast. Wenn sie nicht von selbst sterben, werden sie ermordet.

Dass ein Verzicht auf Tierversuche keine Utopie ist, zeigen die Niederlande. Das dortige Agrarministerium strebt an, spätestens ab 2025 nur noch tierversuchsfrei zu forschen. Warum aber bis 2025 warten?

Tierversuche zur Förderung der eigenen Karriere
Namhafte Wissenschaftler geben zu: Eine Ratte ist kein Mensch. Die Reaktionen auf Wirkstoffe beim Tier sind nicht auf den Menschen zu übertragen. In der Forschung sind bereits sehr gute Alternativen im Einsatz. Trotzdem gehen Fördermittel in Milliardenhöhe nach wie vor in die traditionellen Tierversuche.

Tierversuche dienen in erster Linie dazu, „wissenschaftliche“ Arbeiten zur Förderung der eigenen Karriere zu generieren und um Forschungsgelder von Politikern zu erhalten, die denken, dass Tierversuche notwendig seien.

95 Prozent der in Tierversuchen als wirksam und ungefährlich geltenden Medikamente fallen im Anschluss durch die klinischen Studien. Keine Wissenschaft hat eine schlechtere Erfolgsquote zu verzeichnen.

Nicht auf den Menschen übertragbar
Jedes Jahr sterben tausende Menschen an den Folgen von Medikamenten, die alle vorher an Tieren getestet wurden. Viele Wirkungen werden an Tieren nicht nachgewiesen, da Stoffwechsel und biochemische Reaktionen nicht vergleichbar sind und die Ergebnisse sich dadurch nicht auf den Menschen übertragen lassen.

Tierversuche sind immer grausam und heutzutage völlig überflüssig. Denn es gibt heute schon Techniken, die zur Risikobewertung von Medikamenten viel besser geeignet sind.

Dabei werden zum Beispiel Zellen von Tier oder Mensch im Labor so kultiviert, dass sie möglichst ähnlich wie im Körper funktionieren. In einem weiteren Schritt werden mit Hilfe von Zellkulturen komplette Organe nachgebaut. An diesen Organen können dann Medikamente getestet werden. Dieses Verfahren ersetzt Tierversuche und liefert ein viel besseres Verständnis darüber, wie Wirkstoffe in menschliche Organe aufgenommen werden.

Was können Sie tun?

Bitte informieren Sie soviele Menschen wie möglich darüber, dass es Alternativen zu Tierversuchen gibt. Viele wissen davon gar nichts und glauben, es gibt keine Alternative zu Tierversuchen.

Unterschreiben Sie auch unsere Petition gegen Tierversuche.

Außerdem können wir mit Ihrer Spende unsere wichtige Arbeit finanzieren, um aufzuklären, Unternehmen und Politiker unter Druck zu setzen und Alternativen fördern.

139 Gedanken zu “Ist das erlaubt?”

  1. Leider ist es erlaubt,nur finde ich es ethisch nicht vertretbar,Tiere für diese Zwecke zu missbrauchen.
    Da gibt es bestimmt auch andere Wege,die den Forschern zur Verfügung stehen.Ich finde,wir sollten alle Mal anfangen, mehr Empathie für sie zu entwickeln, schließlich sind es auch fühlende Lebewesen,die genau so wie wir,Schmerz und Angst empfinden.

  2. Meiner Meinung nach haben die Tierversuche einen anderen Hintergrund. Es gibt gute und böse Menschen. Die Bösen unter denen lieben es, Menschen und Tiere zu quälen. Das Leid, das sie dabei aussenden, sind negative Schwingungen. Diese negativen Schwingungen sind für sie Rauschmittel wie für andere Drogen, Alkohol,Kaffee, Schokolade und Zucker und andere süchtig machende Substanzen. Wenn die „Wissenschaftler“ selbst wissen, dass man die Ergebnisse der Tierversuche nicht auf den Menschen übertragen kann, wieso wird dann weiter gemacht? Weil ihnen die Empathie für andere Lebewesen fehlt! Weil sie sich an deren Schmerz und deren Angst erlaben! Für sie ist es ein Rausch! Die Regierungen lassen es zu, weil sie dazu gehören! Da gibt es wohl nur sehr wenige Ausnahmen! Diese Menschen haben hier auf dem Planeten Erde nichts zu suchen!

  3. Ich bin der Meinung, dass es andere Alternativen gibt. Die Quäler sind keine Forscher. Es hat mit Forschung nichts zu tun. Sondern mit psychopathischen Sadismus ohne jegliches Gewissen. Gewissen kommt vom Wissen….hätten diese perversen Wissen, dann hätten sie auch Gewissen. Diplome und etc. sagen nichts über Intelligenz aus. Ein intelligenter Mensch besitzt ein Gewissen. Die Menschen (auch mit xxxx Diplomen), ohne Gewissen sollten ihre Posten räumen. Die sind Fehler am Platz. Punkt.

  4. Wer zu so etwas fähig ist, gehört hinter Gittern!!!!! Wir brauchen keine Tierversuche!!!
    Wer Tiere tötet, ist in meinen Augen kein Mensch!

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