Die Massentierhaltung ist Klimakiller Nummer eins

Nutztiere sind verantwortlich für 51 Prozent der weltweiten Treibhausgase. Das ist mehr als alle Autos, Flugzeuge, Schiffe und Züge in der Welt zusammen verursachen.

Die Studie des World Watch Institute, verfasst von ehemaligen Führungskräften der World Bank Group, macht deutlich,  dass die einzige Rettung unserer Biosphäre in der Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung liegt.

„Unsere Analyse zeigt, dass die Massentierhaltung für 51 Prozent der weltweiten Treibhausgase verantwortlich ist. Seitdem das Kyoto Protokoll unterzeichnet wurde sind Treibhausgase gestiegen und der Klimawandel hat an Geschwindigkeit zugelegt.  Auch wenn es wünschenswert wäre, selbst große Fortschritte beim Austausch nicht erneuerbarer Energie würden die riesigen Mengen der Treibhausgase im Zusammenhang mit der Massentierhaltung nicht reduzieren.“

Alternativen zu Tierprodukten würden nicht nur eine schnelle Reduktion der Treibhausgase in der Atmosphäre erwirken, sondern auch die weltweite Nahrungs- und Wasserkrise umkehren. Für die Herstellung des Fleisches von einem Hamburger werden nämlich auch etwa 2000 Liter Trinkwasser verbraucht. Damit ist das Wasser gemeint. das während dem ganzen Prozess verbraucht wird. Also das Wasser zur Bewässerung der Pflanzen, die dann zur Aufzucht der Tiere gebraucht werden, das Trinken für die Tiere und das Wasser, das im Schlachthof verbraucht wird.

Jeder Umweltschützer, der nicht vegan lebt, ist demnach nur ein Schaumschläger. Dabei ist es ja nicht nur für die Umwelt, sondern zweifelsfrei auch für die Tiere besser, wenn wir sie von unserem Speiseplan streichen würden. Millionen Veganer machen es schon vor, dass es nicht nur einfach ist so zu leben, sondern auch gesünder. Man fühlt sich besser, hat mehr Energie, mehr Kraft, braucht weniger Schlaf und kann sich besser konzentrieren. Fazit: Der vegane Lebensstil ist die einzige Antwort auf die Probleme unserer Zeit.

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