Luxemburg: Tierquäler werden hart bestraft
Am 06. Juni trat es in Kraft. Das schärfste Tierschutzgesetz der Welt.
In Luxemburg werden von nun an Tiere besser geschützt und Tierquäler hart bestraft. Tierquäler kommen zukünftig bis zu drei Jahre ins Gefängnis und müssen bis zu 200.000 Euro Strafe zahlen.
Wenn ein Tier verletzt ist, leidet oder in Gefahr ist, sind die Bürger verpflichtet, sofort einzuschreiten und das Tier zu retten.
Wer ein Haustier halten möchte, muss sich an besondere Regeln halten.
Tiere dürfen nicht mehr aus wirtschaftlichen Gründen getötet werden. Das bedeutet, Küken werden nicht mehr geschreddert, männliche Kälber werden nicht getötet – wie es in Deutschland leider noch legal ist. Die Zucht von Tieren für Pelz, Wolle oder Federn ist nicht mehr erlaubt. Der Verkauf von Hunden und Katzen auf Märkten ist verboten.
Schlachthäuser oder Mastfarmen sind leider noch erlaubt.
Bereits jetzt kündigt der Landwirtschaftsminister aber an, das Gesetz zukünftig weiter zu verschärfen.
Meine Meinung: Luxemburg wird Vorreiter beim Tierschutz!
Gratulation nach Luxemburg!!!
Eigentlich macht es fassungslos, dass wir für Tierschutz und Tierrechte so sehr kämpfen müssen.
ein Schritt in die richtige Richtung, nur leider wird Deutschland wohl nie so fortschrittlich werden, denn bezüglich Tierschutz ist D ein Entwicklungsland. Schade, es könnte so viel verbessert werden!!!
Ganz Europa braucht solche Gesetze! Tierschutz muss als Tierrechte in die Vetfassung! Erst dann wird sich etwas ändern! Zum Schaden der Verbrecher!
Solche Tierschutzgesetze müssen mehr her und sie müssen noch härter sein !
Sonst super!
Ich möchte das kein Tier leidet!