Wir fordern ein internationales Tierschutzgesetz zum ethischen Umgang mit streunenden Hunden und Katzen in allen Mitgliedsstaaten der EU
An die EU Kommission
Rue de la Loi 170
B-1049 Bruxelles
Belgique
Misshandelt, vernachlässigt und ausgesetzt: EU-weiter Streuner-Alarm
Wir fordern:
- Registrierungspflicht für alle Streuner
- Kastrierungspflicht für alle Streuner
- Einrichtung einer internationalen Tierquälerkartei verbunden mit dem lebenslangen Berufsverbot für Tätigkeiten, die mit Tieren in Zusammenhang stehen
- Einführung des Strafrechts für Verbrechen an Tieren
Fünfzehn Millionen Haustiere sollen es sein, die jedes Jahr misshandelt, vernachlässigt oder ausgesetzt werden.
Werden sie eingefangen, leben sie den Rest ihres Lebens in Heimen oder werden durch die Behörden getötet.
Werden sie nicht eingefangen, verbringen sie ihre Leben hungernd auf den Straßen oder werden brutal abgeschlachtet. Von Menschen, die Tiere als Gegenstände oder sogar als Schädlinge sehen, die man misshandeln, quälen und töten kann. Und zwar ohne dafür bestraft zu werden.
Beim Einfangen tödlich verletzt
Unzählige Hunde und Katzen werden von unqualifizierten Tierfängern gefangen. Diese benutzen oft brutale Methoden. Manchmal werden Betäubungswaffen verwendet, welche manche Tiere so sehr verletzen, dass sie noch an Ort und Stelle einen qualvollen Tod sterben.
Vor den Augen erschrockener Kinder ermordert
Besonders vor großen internationalen Ereignissen „säubern“ die Behörden die Straßen mit Massenmorden an Tieren. Oft passiert das vor den Augen erschrockener Passanten und Kindern. Dies können wir gerade in Russland sehen, wo im Sommer 2018 die Fußballweltmeisterschaft stattfindet.
Wir fordern die EU auf, ein Gesetz zu erlassen, dass den Schutz von Haustieren und den ethischen Umgang mit Streunern in allen Mitgliedsstaaten regelt
Ziel dieses Gesetzes soll der Schutz der Tiere und die Reduzierung der Streuner auf ethische Weise sein. Dieses Gesetz sollte u.a. folgende Punkte berücksichtigen:
- Registrierungspflicht für alle Streuner
- Kastrierungspflicht für alle Streuner
- Einrichtung einer internationalen Tierquälerkartei verbunden mit dem lebenslangen Berufsverbot für Tätigkeiten, die mit Tieren in Zusammenhang stehen
- Einführung des Strafrechts für Verbrechen an Tieren
Mit freundlichen Grüßen
Malte Hartwieg
und
Die Politiker sind die grőßten Bestien.Gefűhl- und Herzlos.Die Tiere haben ein Recht auf ein Leben.Kastrationen sollten mehr unterstűtzt werden.Aber diese armen Wesen auf diese Art und Weise zu entsorgen,verabscheue ich.Die ganze Welt ist gegenűber wehrlosen Tieren so brutal geworden.Ich wűrde Denjenigen das Gleiche zurűck zahlen.
Sorgt endlich dafür, dass dieses sinnlose und brutale morden aufhört! Politiker arbeiten allen Ernstes an irrsinnigen Dingen wie krumm eine Gurke oder wie gross eine Kartoffel sein muss um auf den Markt zu kommen. Ist das nicht Sch…egal?!
Und nebenher wir zugeschaut, wie überall fühlende Wesen, des Menschen beste Freunde, brutal misshandelt und ermordet werden. Das ist ein Armutszeugnis für die Menschheit, aber vor allem für die, die diesen Wahnsinn stoppen könnten!
Es müssen endlich Gesetze her, die dieses Morden unter harte Strafe stellen.
Wann bekommen wir endlich Politiker, die sich für Tiere einsetzen und nicht zuschauen und davon sogar noch profitieren.
Beendet endlich dieses widerliche Töten!
Misshandlung und Tötung der Hunde, Katzen müssen in allen EU Ländern Strafbar sein und Gerichtlich vorgegangen werden. Hiermit muss endlich eine strenges konsequentes Gesetzt erforderlich sein.
Diese armen Tiere können nichts dafür, dass ihre unkastrierten Eltern sie in solch eine herzlose Situation geboren haben. Schon ihre Eltern konnten nichts dafür. Nur die Menschen alleine sind für ihr Schicksal zuständig. Deshalb sollte man dieses „Problem“ anders lösen. Als erstes müssen die Menschen dort zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie ihre Tiere nicht kastrieren lassen. Nur durch Kastration kann die Fortpflanzung unterbrochen werden und somit das Leid der Tiere verhindert werden.
Die Tiere haben nicht getan, sie brauchen unsere Hilfe und sollen nicht kaltblütig umgebracht werden.