Petition: Schluss mit Tierquälerei!

Zu viel Zeit ist schon verstrichen! Wir fordern Sie auf, sich unter Ausschöpfung aller ihr Amt mit sich bringender Macht gegen folgende Verbrechen an unseren Mitlebewesen stark zu machen:

  • Gegen Massentierhaltung
  • Gegen die Tötung von Tieren für Kleidung
  • Gegen Tierversuche
  • Gegen das Töten von Tieren als Wochenendvergnügen

 

Österreich: Bundeskanzler Sebastian Kurz
Schweiz: Bundespräsident Ueli Maurer
Deutschland: Bundeskanzlerin Angela Merkel
EU: Präsident der EU-Kommission Jean-Claude Juncker
Vatikan: Papst Franziskus

Petition gegen die Unterdrückung der Tiere

Sehr geehrte Damen und Herren,

Zu viel Zeit ist schon verstrichen! Wir fordern Sie auf, sich unter Ausschöpfung aller ihr Amt mit sich bringender Macht gegen folgende Verbrechen an unseren Mitlebewesen stark zu machen:

Gegen Massentierhaltung
Fleisch und alle anderen tierischen Lebensmittel sind zum Überleben der Menschheit nicht notwendig. Mehr noch: Tausende Studien beweisen, dass tierische Produkte Krankheiten verursachen. Millionen Menschen machen es bereits vor: Mehr Energie, mehr Kraft, bessere Konzentration durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung auf tierfreundlicher Pflanzenbasis ist in jedem Alter möglich.

Gegen die Tötung von Tieren für Kleidung
Um im Winter nicht zu frieren, sind Pelze nicht notwendig. Zu Leder gibt es Alternativen.

Gegen Tierversuche:
Namhafte Wissenschaftler geben zu: Eine Ratte ist kein Mensch. Die Reaktionen auf Wirkstoffe beim Tier sind nicht auf den Menschen zu übertragen. In der Forschung sind bereits sehr gute Alternativen im Einsatz. Trotzdem gehen Fördermittel in Milliardenhöhe nach wie vor in die traditionellen Tierversuche.

Gegen das Töten von Tieren als Wochenendvergnügen:
Viele Nationalparks haben es bereits vorgemacht: Keine Fütterung, keine Jagd. Und schon pendelt sich der Bestand der netten Waldbewohner von selbst ein. Das Töten, wie es uns die Jägerschaft weismachen möchte, ist nicht notwendig.

Vor diesem Hintergrund ist jedes unschuldige Tier, das heute, morgen oder übermorgen durch die Hand eines Menschen sterben muss, ein Tier zu viel. Als Unterstützer dieser Petition bitte ich Sie dringendst, dieses Thema auf Ihre Agenda zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Malte Hartwieg

Möchten Sie wissen, wie ungewöhnlich diese Petition den Empfängern zugestellt wird, dann schauen Sie hier.

325 Gedanken zu “Petition: Schluss mit Tierquälerei!”

  1. Stoppt endlich das Tierleid! Schaut nicht länger weg. Jeder trägt die Verantwortung Leid zu verhindern. Und nicht zu unterstützen. Gerade als Bundeskanzlerin, sollte man dieses Thema ernst nehmen. Das eigene Volk ernst nehmen! Das sollten Sie sich immer vor Augen halten. Denn ohne das Volk ist Politik nichts!

    1. Ja, ja, die Bundeskanzlerin nimmt das überhaupt nicht ernst. Wenn sie mit einem Mann verheiratet ist, der Tierversuche durchführt, befürwortet sie das doch. Außerdem ist es ja gewünscht, das die Menschheit krank wird bzw. bleibt. Ich bin sehr froh, endlich Veganer geworden zu sein. Früher war es Vegetarier, weil man noch etwas dumm und naiv war – doch meine Gesundheit ist heute spitzenklasse 🙂

  2. Eine Zivilisation die schon lange nicht mehr von der Jagd leben muss, hat nicht das Recht zu töten, denn keiner hier muss von der Jagdbeute leben. Dass Tiere trotzdem sterben müssen, nur um den Gaumen zu kitzeln zeigt die Dekadenz, den Egoismus und Kälte einer ganzen Völkerschaft die weder Ethik, Mitgefühl oder gar Verantwortung kennt. Das Wort Liebe ist wohl im Bewusstsein vieler Menschen gelöscht. Der Komfortwahn wird zunehmend unerträglich und bald muss man sich schämen ein Mensch zu sein.

  3. Keiner hat das Recht ein Tier einfach so zu töten kein Mitleid mit Tierquäler wir müssen endlich mehr Achtung und Respekt vor den Tieren und der Natur haben …

  4. Ich esse seit über 40 ! Jahren kein Fleisch. Aber mein Hund ist Carnivore. Und was ist mit Tieren,die eingeschläfert werden,um sie von Schmerzen zu erlösen?

    1. ..nun,dann wäre das ja ein „vernünftiger Grund“? Auch wenn es mich große Überwindung kostet Fleisch zu füttern: Carnivore,ganz besonders die Katze braucht Fleisch, Taurin, um gesund zu bleiben. Das ist ihre artgerechte Ernährung, für die wir Verantwortung tragen.

    2. Mir ging das genauso. Vegan und dann kauft man kiloweise Schlachtabfälle in Dosen. Pflanzen enthalten alle essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren. Ami Cat und Benevo ist zusätzlich mit Taurin angereichert. Die Katzen lieben das.

    3. Ich füttere Frischfleisch,gedämpftes Gemüse,nur ab und zu Dose/ Trockenfutter. Gute Infos bei : Planet Paws und the truth about pet cancer. Trockenfutter führt sehr oft zu Nierenproblemen (Wassermangel)und Krebs ,da durch die Erhitzung Vitamine..kaputtgehen.

    4. Die Menschen in Buthan sind weiter wie wir,dort ist es verboten Tiere zu töten!Aber es wird leiderr lange dauern bis wir so weit sind.

      Ich hatte einen Kater mit einem bosartigen Tumor auf der Zunge.Da ist einschläfern human, er wäre sonst langsam verhungert und hätte schreckliche Schmerzen erlitten.

    5. Hallo. Einen Carnivoren vegan zu ernähren ist Tierquälerei! Habe hier zwar teilgenommen aber zu deinen Fans kann ich mich nicht zählen… Es ist absolut unverantwortlich den Tierhaltern, insbesondere Katzenhaltern, vorzugaukeln, man könne einen Katze gesund vegan ernähren! Unfassbar!!!

    6. Nicole, vielen lieben Dank für die Unterstützung. Zu den veganen Haustieren: Nach EU Verordnung dürfen Schlachtabfälle und sogar Küchenabfälle zu Katzen und Hundefutter verarbeitet werden –und die Hersteller machen das auch. Tausende Studien belegen, dass industrielle verarbeitete Fleischprodukte krebserregend sind -für Mensch und Tier- und viele andere Krankheiten verursachen kann. Auf der anderen Seite liefern Pflanzen alle essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe ohne die schädlichen Substanzen im Haustierfutter. Unsere Katzen und Hunde essen seit Jahren vegan, lieben das selbst täglich mit Liebe zubereitete Futter und erfreuen sich bester Gesundheit. Artgerecht ist, was für das Tier am besten ist.

    7. Ich habe natürlich auch unterschrieben und lebe selbst vegan. Aber bei meinen Hunden und meiner Katze traue ich mich das nicht. Die normalerweise Fleisch fressenden Tiere haben doch einen sehr kurzen Darm, die Pflanzenfresser einen langen. Das hat sicherlich seinen Sinn. Wenn Tiere mit kurzem Darm rein pflanzlich ernährt werden, können Sie das Futter m.E. gar nicht ausreichend verwerten.

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