Ungarn ist eines der Länder, das mit Tieren am grausamsten umgeht. Tausende Hunde und Katzen haben kein zu Hause. Und sind damit oft noch besser dran, als die im Hof angeketteten und verwahrlosten Tiere.
HUNDE ZUM TODE VERURTEILT – SEUCHENBEKÄMPFUNG
Jahr für Jahr schnappen sich Tierfänger auf den Straßen Ungarns tausende Hunde. Die werden dann meist in eine Tötungsstation gebracht- offiziell zur Seuchenbekämpfung. Jährlich vernichten sie dort nach einer gewissen Wartezeit bis zu 100.000 Tiere.
In den Stationen fehlt es oft an Futter, es gibt zu wenig Platz, keinen Schutz vor harten Wintern und brütenden Sommern. Die Wurzel des Problems ist, dass sich die Tiere unkontrolliert vermehren. Sowohl die auf der Straße, als auch die „Besitzertiere“. Die meisten erliegen früher oder später nach einem kläglichen Dasein einem grausamen Tod.
Jeden Tag werden niedliche Welpen und Katzenbabies geboren, die niemand haben möchte. Und da haben wir die nächste Generation heimatloser Tiere.
WAS TUN WIR DAGEGEN?
Gemeinsam mit Tierärzten und ehrenamtlichen Helfern haben wir ein großangelegtes Kastrationsprogramm für Streunertiere und „Besitzertiere“ ins Leben gerufen. Katzen und Hunde sollen kastriert und medizinisch versorgt werden. Damit packen wir das Übel an der Wurzel und ermöglichen den Tieren sofort ein besseres Leben.
WIE KÖNNEN SIE UNS HELFEN?
Bitte helfen Sie uns bei diesem lebenswichtigen Projekt und unterschreiben Sie unsere Petition für einen ethischen Umgang mit Hunden und Katzen in Ungarn.
Bitte unterstützen sie uns mit einer Spende, damit wir dieses Projekt umsetzen können. Jeder Euro hilft.
Hier sehen Sie eine der vielen Kampagnen, die wir mit unserem Partnertierheim in Ungarn durchgeführt haben

Ich kann einfach nicht nachvollziehen wie grausam die Menschen zum besten Freund den wir haben so zuverfahren! Ich bin sehr traurig!
KASTRATION SOLL ÜBERALL PFLICHT SEIN, SONST SOLLTEN HOHE STRAFEN VERHÄNGT WERDEN !!!!!!
DAS LEID DER STRASSENTIERE SOLL ENDLICH EIN ENDE HABEN.
Hallo liebe Tierschützer, ich selber bin im Tierschutz tätig, habe immer wieder
Katzen in meinem Zuhause aufgenommen, Spenden gesammelt und selber auch gespendet. Bin in
Spanien in Auffangstationen gewesen
und ja, es ist ein Fass ohne Boden.
Es berührt mich zutiefst und lässt mich
oft verzweifeln. Der Mensch ist ein
grausames Wesen, aber ich bin mir
sicher, dass er die Quittung für sein
Handeln bekommt.
Alles Liebe und Gute für die weiterhin
tapferen Helfer.
Solange es die korrupten Politiker in diesen Ländern, vor allem in den Kommunen ( Bürgermeister, Stadträte etc. ) gibt, die für sogenannte „Tierheime“ und für jeden Hund EU Gelder in Millionenhöhe kassieren, wird sich an den Zuständen nicht viel ändern. Dieses Geld gehört direkt in die Hände der anerkannten Tierschutzorganisationen, die sich liebevoll um die Tiere dort kümmern.
Korruption ist die Geisel der Menschheit und der Tiere !
Hallo Malte ich wohne auch in einem Osteuropäischem Land Bulgarien un kenne die Verhältnisse es ist ein Fass ohne Boden ich bin im Tierschutz tätig kastriert sowie versorge Hunde medizinisch alles aus eigener Tasche Rente werde ihre Petition unterzeichnen