Ruheständler spendet eine Milliarde zur Rettung der Tiere

Der Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss möchte Tiere schützten und das Jagen verbieten. Zuviel Grund und Boden ist im Besitz von Privatleuten, Unternehmen oder Kommunen. Besser wäre es, mindestens die Hälfte unseres Planeten in ein Naturschutzgebiet zu verwandeln, wo sich die Pflanzen entfalten und die Tiere, unsere Freunde, in Harmonie leben können und ohne Angst vor Menschen,  die sie am Wochenende als Freizeitvertreib abknallen.

Um das zu schaffen ruft der Philantrop Wyss alle Bürger dieser Erde auf, mehr Verantwortung zu übernehmen und Natur und Tiere zu schützen. Die Politiker stehen dabei eher im Weg, als dass sie bei diesem wichtigen Plan irgendeine entscheidende Rolle spielen könnten. Daher möchte Wyss selbst das Projekt mit einer Milliarde Euro umsetzen und ruft andere Geldkapitäne auf, seinem Beispiel zu folgen. Wir finden: Unser Planet braucht Leute wie Hanjörg Wyss. Menschen, die nicht wichtigtuerisch daherreden, sondern anpacken.

10 Gedanken zu “Ruheständler spendet eine Milliarde zur Rettung der Tiere”

  1. Die Welt braucht mehr gute Leute wie „Wyss“. Leider ist er ein Besonder Fall und eine Politik das gegen Tiere ist „normal“. Weniger merken das Respekt für Tiere ist auch Respekt für sich selbst und die Welt. Ein Große Stuck von Sadismus liegt schön by unseren Tellers mit Fleisch und Blut und Legal Mord by Jägers .

    1. Hansjörg Wyss ist für mich ein Held. Er ist Vorbild für viele Menschen, die nicht jeden Euro sparen müssen. Er hat ein großes Herz und rettet vielen Tieren das Leben.
      Nicht die Schicki -Micki -Stars sollten in der Öffentlichkeit stehen, sondern Leute mit Herz wie Hansjörg Wyss.
      Solche Menschen braucht diese kranke Welt!!!
      Dankeschön! !!!!

  2. Was für ein wundervoller Mensch und Freund des Lebens und der Tiere.
    Wenn nur alle so denken würden und einen Euro spenden- wieviel käme da zusammen!!!!
    Ich spende jeden Monat für viele Patenhunde in Bosnien. Dort herrschen Zustände wie in Rumänien vor 10 Jahren. Das Leid ist gross, die Gewalt gegen die wehrlosen Tiere unerträglich. Seit ich in diese Thematik involviert bin, versuche ich abzugeben, was immer möglich ist- und zwar ausschliesslich an Tiere. Ich möchte, dass es nicht nur mir, sondern auch denen gut geht, die gar keine Lobby heben. Und das sind nun mal die Tiere. Also, liebe Tierfreunde, verzichtet auf einen Kinobesuch, auf’s Nagelstudio, das neue Sehsuchtstäschchen- gegen ein Tierleben ist das alles gar nichts.

    1. Ich bin genau Ihrer Meinung. Der Mensch ist da um natürlich auch den Tieren zu helfen, denn sie können sich gegen Tierquäler nicht wehren u die armen Geschöpfe müssen die Qualen von diesen gestörten Tiermisshandlern ertragen 😭 die Gesetze für Tierquäler müssen schärfer werden u sogar mit ein paar Jahren Haft bestraft werden. Dann würde sich mancher Tierquäler überlegen ob er an einem Tier Hand anlegt!!!

Schreibe einen Kommentar zu Moni Meyer Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert