FRIEDEN OHNE KRIEG II

Gegen den veganen Lebensstil gibt es kein überzeugendes Argument.

Das hält Tieresser aber nicht davon ab, sich an Tradition, Gewohnheit und Geschmack festzuhalten.

Im ersten Teil von FRIEDEN OHNE KRIEG habe ich das Geheimnis des erfolgreichen Überzeugens verraten.

In FRIEDEN OHNE KRIEG II erfahren Veganer, wie sie am besten auf die häufigsten 24 Einwände der Tieresser reagieren können.

„Tiere fühlen nichts, einer alleine kann sowieso nichts ändern, ich mag Fleisch.“

Nie wieder sprachlos, nie wieder Streit, sondern erfolgreiches Präsentieren der veganen Lebensweise.

Wissen ist Macht. FRIEDEN OHNE KRIEG II sind 130 Seiten vollgepackt mit Wissen und geschickten Fragen, die Deinen Gesprächspartner zum positiven Nachdenken bringen werden.

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6 Gedanken zu “FRIEDEN OHNE KRIEG II”

  1. Ich ernähre mich auch schon seid dem 16 ten Lebensjahr vegetarisch. Ich kann es nicht mit mir vereinen tote Tiere zu essen damit ich satt werde. Ich liebe Gemüse und Früchte so sehr, ich kann mir garnicht vorstellen mich anders zu ernähren. Am liebsten esse ich Nudeln und alles was mit Nudeln 🍜 zu tun hat.

    1. Super, dass du schon so lange vegetarisch lebst! Hast du schon mal daran gedacht, auch auf Milch und Eier zu verzichten? Die Milch-Industrie und die Eierproduktion sind ja nicht minder grausam. Auch im sogenannten Biosektor. Ich habe das erst vor drei Jahren erkannt. Das Vermeiden von Milchprodukten und Eiern fiel mir dann erstaunlich leicht. Heute gibt es ja so viele tolle Rezepte. Gesundheitlich geht es mir jetzt erst richtig gut, das motiviert mich jeden Tag aufs Neue.

  2. Ich lebe seit nunmehr 25 Jahren ohne Fleisch und Wurst. Seit zwei Jahren auch ohne Käse. Das Einzige, dass mich vom vegan sein unterscheidet ist die Tatsache, dass ich ab und an Eier esse. Die stammen von einer Freundin, die auch Vegetarierin ist und deren Hühner absolut glücklich leben können – auch nach der “Rente“. Ansonsten ernähre ich mich ausschließlich von Lebensmitteln, die nicht industriell weiterverarbeitet sind. Weil ich chronisch krank bin und viele Medikamente nehmen muss, wurde ich im Laufe der Zeit übergewichtig. Dennoch war bzw ist mein Blutbild stets topp. Durch die proteinbasierte RAW-Ernährung habe ich jedoch schon deutlich an Gewicht verloren. Mutter Natur gibt uns alles, was wir zum Leben brauchen. Und das ist – wie zahllose Beispiele zeigen – kein Fleisch! Ich freue mich schon auf die neuen Produkte aus Erbsenprotein. Nicht für meinen täglichen Speiseplan, aber man hat ja mal Gäste.

    Evelyn, 47 Jahre alt, freie Journalistin.

    1. Ich finde es klasse, dass sich immer mehr Menschen gegen den Fleischkonsum wenden. Ich bin „noch“ Flexitarier“. Eier stehen noch auf dem Speiseplan und Fisch. Aber ansonsten probieren wir mit Nüssen und vollwertiger Ernährung neue gesündere Gewohnheiten lieben zu lernen. Das kann jeder Mensch, wenn er will und zu der Überzeugung gelangt ist. Nach einer chronischen Darmerkrankung, Übersäuerung und Krebserkrankung weiß ich als medizinisch geschulte allerdings, dass ein Blutbild sich an Kranken orientiert und nicht aussagekräftig genug ist in Bezug auf den tatsächlichen Zustand sämtlicher Gefäße und Organe. Du kannst trotzdem in der nächsten Wochen einen Herzinfarkt bekommen. S( Siehe am Beispiel von Dirk Bach). Deshalb nehme ich seit ca. 7 Jahren natürliche, hochwirksame Vitalstoffe hinzu und hab mich so vollständig regeneriert. Wir kommen m.E. nicht mehr daran vorbei. Keine Wartezimmerschleifen seitdem und mein Immunsystem ist so stabil, wie niemals zuvor. Auch bei Übergewicht ist mithilfe einer Stoffwechsel unterstützenden Kur eine Symptomfreiheit möglich.

  3. Es ist wichtig und äusserst anerkennenswert, derartige Ansichten zu Papier zu bringen. Seit ich denken kann, bin ich eine grosse Tierliebhaberin (seit ca. dem 2. Lebensjahr) und begann bereits als Kind, das Fleischessen abzulehnen. D.h. mindestens 60 Jahre vegetarisch gelebt, die letzten vielen Jahre inzwischen überzeugte Veganerin. Mit 70 Jahren begann ich, Vorträge zu halten, um insbesondre auf das Elend hinzuweisen, das Menschen ihren Mitgeschöpfen (den liebenswerten Tieren) antun – und dass wir nicht als Karnivoren geschaffen wurden. Man muss an die Öffentlichkeit gehen, wenn sich etwas ändern soll. Ich wünsche weiterhin VIEL ERFOLG.

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