Ein Galgo, ein spanischer Windhund, hängt stranguliert an einem Baum, sodass er gerade noch mit den Hinterbeinen auf dem Boden herumtippen kann. Nicht so, dass er überleben könnte, sondern so dass er seinen Todeskampf selbst noch ein bisschen verlängern kann.
Aufgehängt wurde der Hund deshalb, weil er beim Jagen einen Hasen nicht erwischt hat. Das geht gegen den Stolz des Jägers und muss mit dem Tode bezahlt werden.
Die Jagd mit den spanischen Windhunden „Galgos“ ist in vielen Ländern verboten. Nur nicht in Spanien. Dass es hierbei um systematische Tierquälerei geht, sieht man daran, dass jedes Jahr etwa 50.000 Galgos an den Bäumen baumeln.
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Stoppt das Töten der Galgos
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