Petition an die neue Landwirtschaftsministerin: Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass Ferkel in der Massentierhaltung weniger leiden müssen, Frau Klöckner. Danke.
Frau
Julia Klöckner
Freiherr-vom-Stein-Straße 16
55543 Bad Kreuznach
Sehr geehrte Frau Klöckner,
die Durchführung des Eingriffes ohne Betäubung –auch mit lokaler Betäubung- ist für das Ferkel mit Schmerzen und Stress verbunden. Gemäß § 1 Satz 2 TierSchG darf niemand einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen. Inzwischen stehen mit der Durchführung des Eingriffs unter Narkose, der Immunokastration oder dem Verzicht auf die Kastration durch Ebermast verschiedene Alternativen zur betäubungslosen Kastration zur Verfügung, die die Belastung der Tiere reduzieren und auch die Praktikabilität und den Verbraucherschutz berücksichtigen. Ein vernünftiger Grund, Ferkeln durch den Verzicht auf eine Betäubung bei der chirurgischen Ferkelkastration Schmerzen zuzufügen, besteht daher nicht mehr.
Vor diesem Hintergrund fordern wir Sie auf, das TierSchG in §21 entsprechend zu ändern, sich gegen eine Modifizierung zur Umgehung auszusprechen und die Nichtbeachtung des Gesetzes angemessen zu bestrafen.
Mit freundlichen Grüßen
Malte Hartwieg
und
Es werden Tiere grausam gequält…Nur weil es den Schweinezüchtern zu teuer ist. Einfach nur schrecklich!!!
Schuld sind aber auch die Menschen die Fleisch aus Massentierhaltung Essen!!!
Dieses Quälen muss verhindert werden!
Dieses unsägliche und unnötige Leid muss aufhören.
Massentierhaltung ist schon ohne diese Quälerei schlimm genug.